Rumble in the Bronx
Aufregung um einen Monopoly Clone names Ghettopoly, entstanden als Marketingmittel für Urban-Outfitters, bei dem nicht mit Grundstücken sondern u.a. mit Crack gehandelt wird. Telepolis berichtet. Blogger Joe Grossberg hat noch mehr Infos.
Ghettopoly ist wie Monopoly, es geht nur unter anderem auch um Drogenmissbrauch und Gangsta Rap. Die "Playas" spielen in der Bronx, in Harlem, mit einem Schnapsladen, einem Massagesalon, einem Waffengeschäft, einem Pornoladen oder 40 "Crack-Häusern" auf dem Spielplan - und nicht mit den gewohnten Figuren, sondern mit einer Maschinenpistole, einer Portion Crack, einem Basketball oder einem Marihuanablatt, die unter anderem Drogenhändler, Prostituierte oder Zuhälter darstellen.
In der Kleidungskette gibt es das Spiel nicht mehr, aber dafür auf ghettopoly.com für 30 Bucks zu bestellen.
Ist diese Art des Marketing die Einzige des erfolgreichen "breaking through the clutter"? Hey, der Markt kennt doch nur Produkte und keine Moral.
(Uuups, heute aber sehr moralisch ;-)
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